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Blutzucker messen: Ein Leitfaden

Mesurer et surveiller

Blutzucker messen: Ein Leitfaden

Wenn bei Ihnen vor kurzem Diabetes diagnostiziert wurde, möchten Sie vielleicht mehr über die Blutzuckermessung erfahren – z. B. was es ist, wie es funktioniert und welche verschiedenen Arten von Blutzuckermessgeräten es gibt. 

Erfahren Sie mehr über die Blutzuckermessung in unserem Leitfaden unten.
 

Was ist Blutzuckermessung und warum ist sie wichtig?

Wenn Sie mit Diabetes leben, ist eine regelmässige Blutzuckermessung unerlässlich, um Ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, Ihre Gesundheit zu erhalten und die langfristigen Komplikationen des Diabetes zu verringern [1].

Zu hohe oder zu niedrige Blutzuckerwerte können lang- und kurzfristige Komplikationen verursachen, die sich auf Ihre aktuelle und zukünftige Gesundheit auswirken und sogar lebensbedrohlich sein können [2]. 

Bei der Blutzuckermessung überprüfen Sie, wie viel Glukose sich in Ihrem Blut befindet, um sicherzustellen, dass Ihre Werte nicht zu hoch oder zu niedrig sind [3].

Regelmässige Blutzuckermessungen helfen Ihnen, herauszufinden, wie sich Ihre Ernährung, Bewegung, Krankheit und Stress auf Ihren Blutzuckerspiegel auswirken. So können Sie gemeinsam mit medizinischem Fachpersonal Ihre Behandlung anpassen, Ihre Ernährung planen und Ihren Diabetes aktiv und sicher managen [2, 3].
 

Arten von Blutzuckertests

Traditionell gibt es zwei verschiedene Arten von Blutzuckertests: Die Blutzuckerselbstmessung (SMBG), die Sie zu Hause selbst durchführen und Bluttests zur Messung des glykierten Hämoglobins (HbA1c), die von einem Kliniker oder einer Klinikerin durchgeführt werden [1, 2].

Im Folgenden wird erläutert, wie beide Arten der Blutzuckermessung funktionieren und was sie bewirken.
 

Autosurveillance glycémique (ASG)

L’autosurveillance glycémique implique des tests réguliers par piqûre au doigt (plusieurs fois par jour), puis l’utilisation d’un kit de test à domicile pour mesurer la glycémie à ce moment précis [3]. 

Ce contrôle de votre propre glycémie peut se faire à domicile ou à l’extérieur, sans aide professionnelle ; votre équipe de soins du diabète vous expliquera comment effectuer le test et que faire selon les résultats [3].

Suivre un programme d’autosurveillance structuré peut vous aider à améliorer la gestion de votre diabète et à maintenir votre glycémie aussi proche que possible de la normale lorsque vous vivez avec un diabète de type 1 ou de type 2 [3]. Cependant, les tests périodiques ne fournissent qu’un aperçu de votre glycémie ; ils ne permettent pas d’identifier les problèmes entre les piqûres au doigt ou de prédire les épisodes imminents d’hypoglycémie [1].

Blutzuckerselbstmessung (SMBG)

Die Blutzuckerselbstmessung erfolgt durch regelmässiges Stechen in den Finger (mehrmals täglich) und anschliessende Messung des Blutzuckerspiegels mit einem Heimtestkit [3]. 

Eine solche Blutzuckermessung kann zu Hause oder unterwegs ohne professionelle Hilfe durchgeführt werden. Ihr Diabetesteam wird Ihnen zeigen, wie Sie den Test durchführen und die Ergebnisse umsetzen können [3].

Eine strukturierte Selbstkontrolle kann Ihnen dabei helfen, Ihr Diabetesmanagement zu verbessern und Ihren Blutzuckerspiegel so lange wie möglich normal zu halten, wenn Sie mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes leben [3]. Regelmässige Tests liefern jedoch nur eine Momentaufnahme Ihres Blutzuckerspiegels; sie können keine Probleme zwischen den Fingerstichen oder drohende Episoden von Hypoglykämie erkennen [1].

HbA1c-Tests

Der HbA1c-Test (oder Test auf glykiertes Hämoglobin) ist ein Bluttest, der den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten zwei bis drei Monate anzeigt [3]. 

Ihr Hausarzt oder Ihr Diabetesteam wird den Test alle drei bis sechs Monate durchführen, um Ihr Diabetesmanagement zu überwachen [3]. Der Zielwert für die meisten Menschen mit Typ-1-Diabetes liegt bei 48 mmol/mol (6,5 %) oder darunter - Ihr medizinisches Fachpersonal wird Ihren Zielwert jedoch individuell an Ihren Diabetes und Ihre Bedürfnisse anpassen [3].

Der HbA1c-Wert ist ein sehr nützlicher Test und die empfohlene Methode zur Beurteilung des Diabetesmanagements und zur Vorhersage des Risikos von Komplikationen [4]. 

Er hat jedoch einige Einschränkungen: Dieser Test gibt nur einen Durchschnittswert für Ihren Blutzuckerspiegel an und erkennt keine schnellen Veränderungen, wie z. B. Episoden von hohem oder niedrigem Blutzucker und Hyperglykämie nach dem Essen [1, 4]. Zudem kann der Test unzuverlässig sein, wenn Sie an bestimmten Krankheiten wie Anämie oder Hämoglobinopathien (genetisch bedingte Blutkrankheiten) leiden oder schwanger sind und er kann auch durch genetische oder ethnische Faktoren beeinflusst werden [1, 4].
 

Arten der Blutzuckermessung (und Geräte)

Für Menschen mit Diabetes können regelmässige Blutzuckertests eine unangenehme Lebensaufgabe sein [5]. Neue Technologien bieten jedoch effektivere und komfortablere Möglichkeiten zur Überwachung und Regulierung des Blutzuckerspiegels rund um die Uhr [1, 3, 5].

Die Blutzuckermessung – insbesondere die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) – ermöglicht eine bequeme, umfassende Bewertung des Blutzuckerspiegels und ein besseres Management [4].  

Es gibt verschiedene Geräte zur Blutzuckermessung, die Menschen mit Diabetes zur Verfügung stehen [4, 5]. Im Folgenden gehen wir näher auf diese drei Möglichkeiten der Blutzuckermessung ein.
 

Kontinuierliche Glukosemessung (CGM)

Die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) ist eine innovative Methode, um den Blutzucker rund um die Uhr zu kontrollieren [3]. Ein implantiertes Gerät (mit einem winzigen Sensor unter der Haut) misst Ihren Blutzuckerspiegel automatisch und kontinuierlich Tag und Nacht, auch wenn Sie schlafen [2, 3, 4]. 

Der Sensor überträgt die Ergebnisse über einen Sender an einen Monitor, so dass Sie die Glukosewerte in Echtzeit sehen, Glukosemuster erkennen und Höchst- und Tiefstwerte feststellen können [2, 3, 4]. Viele CGM-Geräte können Alarme oder Warnungen senden, wenn sie Probleme wie Hypoglykämie erkennen [2].

Das Gerät misst die Glukose in der interstitiellen Flüssigkeit (die Flüssigkeit, die die Zellen in Ihrem Körper umgibt) und nicht den Blutzuckerspiegel [2, 4]. Es gibt eine leichte Verzögerung zwischen den Glukoseveränderungen in dieser interstitiellen Flüssigkeit und Ihrem Blutkreislauf, so dass Ihr CGM-Glukosemesswert von einem Ergebnis aus der Fingerprobe abweichen kann [2, 4]. Das bedeutet, dass CGM-Messungen nicht immer ein zuverlässiger Indikator für sich schnell ändernde Blutzuckerwerte sind. Um das Gerät zu kalibrieren und wichtige Entscheidungen über Ihr Diabetesmanagement zu treffen, müssen Sie sich in den Finger stechen [1, 4].

Ein weiterer Nachteil von CGM ist, dass Sensoren und Geräte relativ teuer sein können, was sie für Menschen ohne eine finanziell unterstütztende Gesundheitsversorgung zu einer weniger praktikablen Option macht [2]. 

Untersuchungen zeigen jedoch, dass CGM eine Verbesserung gegenüber der herkömmlichen Selbstmessung darstellt [4]. Die Verwendung eines Geräts zur kontinuierlichen Glukosemessung kann Ihr Diabetesmanagement verbessern, indem es das Risiko einer Hypoglykämie oder Hyperglykämie verringert, Ihren Hba1c-Wert senkt und Sie vor langfristigen Komplikationen schützt [4].
 

Flash-Glukose-Monitoring 

Flash-Glukose-Monitoring (FGM) wird manchmal auch als intermittierendes kontinuierliches Glukose-Monitoring (isCGM) bezeichnet [6, 7]. 

Ähnlich wie beim CGM messen Flash-Glukosemessgeräte den Blutzuckerspiegel, ohne in den Finger zu stechen - mit einem kleinen Sensor, der direkt unter die Haut implantiert wird und den Blutzuckerspiegel in der Flüssigkeit um die Zellen herum misst [7]. Dieses Gerät wird bis zu 14 Tage lang getragen [7].

Im Gegensatz zu einem CGM misst und zeigt das Flash-Monitoring die Glukosewerte jedoch nicht kontinuierlich an [7]. Stattdessen erhalten Sie nur bei Bedarf Messwerte – speziell dann, wenn Sie Ihren Sensor intermittierend scannen [6, 7].

Flash-Glukose-Monitoringgeräte gelten im Allgemeinen als sehr genau. Studien zeigen, dass sie das Diabetesmanagement und die Lebensqualität verbessern und gleichzeitig das Risiko für diabetesbedingte Komplikationen verringern können [7]. Für manche Diabetiker bieten sie eine kostengünstige und sinnvolle Alternative, sofern sie geeignet sind [7].

Flash-Geräte haben jedoch einige Nachteile – sie sind im Allgemeinen nicht so genau wie neuere CGM-Geräte und können nicht an eine Insulinpumpe angeschlossen werden [7]. Im Gegensatz zu vielen CGM-Systemen warnen sie in der Regel auch nicht vor Hypo- oder Hyperglykämie [7]. Die Monitoringtechnologie entwickelt sich jedoch schnell weiter und neuere Flash-Geräte werden mit Alarmen ausgestattet [6, 7].
 

Geschlossene Kreislauftechnologie (künstliche Bauchspeicheldrüse)

Bei richtiger Anwendung ist ein hybrider geschlossener Kreislauf (auch Closed-Loop-System genannt) das fortschrittlichste System, das für die Insulinabgabe an Menschen mit Diabetes zur Verfügung steht [8]. 

Die auch als künstliche Bauchspeicheldrüse bezeichneten Hybridsysteme mit geschlossenem Kreislauf verwenden einen Computeralgorithmus, um Glukosemesswerte von einem kontinuierlichen Glukose-Monitor zu erfassen, die erforderliche Insulindosis zu berechnen und das Insulin über eine Insulinpumpe zu verabreichen [8, 9].
 

Bei richtiger Anwendung ist ein hybrider geschlossener Kreislauf (auch Closed-Loop-System genannt) das fortschrittlichste System, das für die Insulinabgabe an Menschen mit Diabetes zur Verfügung steht [8]. 

Die auch als künstliche Bauchspeicheldrüse bezeichneten Hybridsysteme mit geschlossenem Kreislauf verwenden einen Computeralgorithmus, um Glukosemesswerte von einem kontinuierlichen Glukose-Monitor zu erfassen, die erforderliche Insulindosis zu berechnen und das Insulin über eine Insulinpumpe zu verabreichen [8, 9].

Das geschlossene System passt die Hintergrundrate des Insulins automatisch an, wenn der Blutzuckerspiegel zu niedrig oder zu hoch wird [9]. Die Technologie arbeitet kontinuierlich - auch wenn Sie schlafen - und wiederholt den Schleifenzyklus in regelmässigen Abständen alle 5-12 Minuten (je nach verwendetem System) [9]. 

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass hybride Closed-Loop-Systeme offenbar gut verträglich sind. Sie verbessern das Glukosemanagement, verringern das Risiko von Hypoglykämien, verbessern die Lebensqualität und verringern die Belastung bei der Behandlung von Typ-1-Diabetes [8, 9].

Hybride Closed-Loop-Systeme sind jedoch aufwändig und haben Nachteile. Sie müssen weiterhin die Kohlenhydrate in Ihren Lebensmitteln zählen und zusätzliche Insulindosen zu den Mahlzeiten programmieren [9]. Sport, Alkohol, kohlenhydrat- und fettreiche Mahlzeiten sind selbst mit hybriden Closed-Loop-Systemen schwierig zu handhaben, so dass die Managementstrategien auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden müssen [9]. Zudem sind Schulungen und Unterstützung durch Fachkräfte im Gesundheitswesen erforderlich [9].

Wer könnte von einer Blutzuckermessung profitieren?

Viele Menschen mit Diabetes könnten von einer Blutzuckermessung mit einer der oben genannten Methoden profitieren. Ein reduziertes schmerzhaftes Stechen in die Finger, ein verbessertes Diabetesmanagement und eine reduzierte Häufigkeit gefährlicher Hypoglykämieepisoden können die Gesundheit und das Wohlbefinden der Anwender verbessern [4, 6, 7, 8, 9]. 

Derzeit beschränkt das National Institute for Health and Care Excellence (NICE UK) die Finanzierung von CGM auf Personen, die strenge Kriterien erfüllen [10]. Dazu zählen: 

Schwangere Frauen mit Typ-1-Diabetes
Menschen mit häufigen, schweren, unvorhersehbaren oder asymptomatischen Episoden von Hypoglykämie
Menschen mit hohem Blutzuckerspiegel trotz zehnfacher täglicher Messung
Neugeborene, Säuglinge und Vorschulkinder mit Typ-1-Diabetes
Junge Menschen, die an vielen sportlichen Aktivitäten teilnehmen
Kinder, die aufgrund von Lern- oder anderen Behinderungen eine Hypoglykämie nicht erkennen oder mitteilen können [10] 

Die Leitlinien für den Einsatz von CGM werden jedoch derzeit überarbeitet, um den Zugang zur Glukose-Monitoring-Technologie zu erweitern. Der neue NICE-Leitlinienentwurf sieht vor, dass medizinisches Fachpersonal:

Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes die Wahl zwischen einer kontinuierlichen Glukosemessung in Echtzeit und einer intermittierend gescannten kontinuierlichen Glukosemessung (isCGM, allgemein als „Flash“ bezeichnet) auf Grundlage ihrer individuellen Präferenzen, Bedürfnisse, Merkmale und der Funktionalität der verfügbaren Geräte lassen sollte [6].

Die neuen Empfehlungen sollen im Jahr 2022 veröffentlicht werden [6].
 

Quellen

  1. Danne T, Nimri R, Battelino T, Bergenstal RM, Close KL, DeVries JH, Garg S, Heinemann L, Hirsch I, Amiel SA, Beck R, Bosi E, Buckingham B, Cobelli C, Dassau E, Doyle FJ 3rd, Heller S, Hovorka R, Jia W, Jones T, Kordonouri O, Kovatchev B, Kowalski A, Laffel L, Maahs D, Murphy HR, Nørgaard K, Parkin CG, Renard E, Saboo B, Scharf M, Tamborlane WV, Weinzimer SA, Phillip M. International Consensus on Use of Continuous Glucose Monitoring. Diabetes Care. 2017 Dec;40(12):1631-1640. doi: 10.2337/dc17-1600. PMID: 29162583; PMCID: PMC6467165. Available from: https://care.diabetesjournals.org/content/diacare/40/12/1631.full.pdf
  2. Mathew TK, Tadi P. Blood Glucose Monitoring. [Updated 2021 Aug 11]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Published; 2021 Jan-. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK555976/
  3. NICE Guidelines: Having your blood glucose checked: HbA1c in Type 1 diabetes in adults: diagnosis and management [NG17]. Published August 2015:
    https://www.nice.org.uk/guidance/ng17/ifp/chapter/having-your-blood-glucose-checked-hba1c
  4. Ajjan R, Slattery D, Wright E. Continuous Glucose Monitoring: A Brief Review for Primary Care Practitioners. Adv Ther. 2019 Mar;36(3):579-596. doi: 10.1007/s12325-019-0870-x. Epub 2019 Jan 18. PMID: 30659511; PMCID: PMC6824352.
  5. Villena Gonzales W, Mobashsher AT, Abbosh A. The Progress of Glucose Monitoring-A Review of Invasive to Minimally and Non-Invasive Techniques, Devices and Sensors. Sensors (Basel). 2019 Feb 15;19(4):800. doi: 10.3390/s19040800. PMID: 30781431; PMCID: PMC6412701. Available on: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6412701/
  6. NICE Guideline: Type 1 diabetes in adults: diagnosis and management. Updated & reviewed November 2021:
    https://www.nice.org.uk/guidance/GID-NG10265/documents/draft-guideline
  7. Mancini G, Berioli MG, Santi E, Rogari F, Toni G, Tascini G, Crispoldi R, Ceccarini G, Esposito S. Flash Glucose Monitoring: A Review of the Literature with a Special Focus on Type 1 Diabetes. Nutrients. 2018 Jul 29;10(8):992. doi: 10.3390/nu10080992. PMID: 30060632; PMCID: PMC6115764. Available on: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6115764/
  8. Leelarathna, Lalantha & Choudhary, Pratik & Wilmot, Emma & Lumb, Alistair & Street, Tim & Kar, Partha & Ng, Sze. (2020). Hybrid Closed‐loop therapy: Where are we in 2021?. Diabetes, Obesity and Metabolism. 23. 10.1111/dom.14273
  9. Hartnell, S., Fuchs, J., Boughton, C.K. and Hovorka, R. (2021), Closed-loop technology: a practical guide. Pract Diab, 38: 33-39. https://doi.org/10.1002/pdi.2350
  10. INAMI - Diabète : intervention dans les coûts de l’utilisation de technologies avancées ou onéreuses dans un centre spécialisé / RIZIV - Diabetes: tegemoetkoming in de kosten van het gebruik van geavanceerde of dure technologieën in een gespecialiseerd centrum

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